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Die „Offensive psychische Gesundheit“ – ein starkes Signal!

Drei Ministerien gehen vereint an den Start

Für mehr Offenheit im Umgang mit psychischen Erkrankungen steht die gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Das stößt beim Berichterstatter für Psychiatrie und Psychotherapie in der SPD-Bundestagsfraktion Dirk Heidenblut auf Begeisterung: „Psychische Gesundheit geht uns alle an. Die Corona-Pandemie ist nach wie vor für viele eine psychische Herausforderung und Belastung. Umso wichtiger ist es, den Dialog zu suchen und offen über psychische Beschwerden und Probleme zu sprechen“.

Ziel der Kampagne ist es, psychische Gesundheit zu fördern, in dem das Thema „Psychische Erkrankungen“ enttabuisiert und auf Beratungs- und Unterstützungsangebote, auch zur Prävention, hingewiesen wird. „Die Offensive zeigt, dass wir mit unseren Sorgen nicht alleine sind. Es gibt für jede Zielgruppe und jede Lebenssituation entsprechende Unterstützung.“, freut sich Heidenblut.

Partner*innen der Offensive sind zum Beispiel Krankenkassen, die Bundesagentur für Arbeit, berufsständische Verbände von Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen sowie Bündnisse und Betroffeneneinrichtungen im Bereich psychische Gesundheit und zentrale Akteur*innen aus dem Bereich der Prävention.

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